Die Rolle des CIOs hat eine lange Entwicklung seit den 1980er-Jahren hingelegt. Im Zuge der Digitalisierung ist die Position zu einer wichtigen Führungsrolle gewachsen in Bezug auf entscheidende strategische Managementinitiativen im technologischen Bereich. Hier geht es von Informationssicherheit über Algorithmen hin bis zu Data Science und Kundenerfahrungen (User Experience). Also um sowohl das Fortbestehen der Firma als auch gleichzeitig das Unternehmenswachstum.
CIOs agieren unternehmensweit als Brücke, um technikbezogene Daten, Informationen und Wissen zwischen den verschiedenen Abteilungen zu vermitteln. Dank dieser Schlüsselposition können CIOs auch abteilungsübergreifende Probleme lösen. Vorausgesetzt, sie haben die entsprechenden Fähigkeiten.
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Die Rolle des CIO war zuerst da. Historisch hatte ein Chief Information Officer (CIO) eine Doppelrolle als CIO und CTO inne. Im Laufe der Zeit und der Fortentwicklung der Technologie sowie dessen Komplexität wurde es nötig, diese Rolle aufzuteilen. Daraus entstand die Rolle des CTO.
Der Unterschied ist die interne und externe Ausrichtung. CIOs besitzen eine technologieorientierte, operative Rolle. Dabei sind sie für die Technologien bezüglich der innerbetrieblichen Geschäftsprozesse zuständig. CTOs haben dagegen eine mehr nach außen gerichtete, strategische Planungsrolle.
Im Allgemeinen berichtet der CTO an den CIO, allerdings ist das nicht immer der Fall. Die Aufgaben und die Beziehung zwischen den beiden sind von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Wichtig ist jedoch, dass diese beiden gut zusammen arbeiten müssen.
Um etwa 2014 wurden die CDOs (Chief Digital Officer) populär im Management, da die Verbraucherorientierung der IT und allem Digitalem stark zunahm. Experten stellten die Rolle von CIOs infrage und prognostizierten, dass diese bis 2020 abgelöst werden von den CDOs. Doch diese Vorhersage sollte sich nicht bewahrheiten.
Der Begriff CDO wird weiterhin mit einer weiteren Rolle in Verbindung gebracht: dem Chief Data Officer. Mit der Explosion von Big Data haben die Unternehmen viel Geld und Zeit investiert, um ihre analytischen Fähigkeiten aufzubauen. Aber auch diese neuere Managementposition wird die CIOs nicht ersetzten, sondern eher mit ihnen zusammenarbeiten, um den Wandel und Veränderungen anzuführen.
CIOs sind zu einem verantwortlich für die IT Hard- und Software und die strategische Planung dieser in Bezug auf die IT-Infrastruktur und das Unternehmensnetzwerk. Zum anderen sind ebenfalls verantwortlich für die Verwaltung des IT-Personals.
Im Zuge der Digitalisierung gibt es praktisch kein Produkt und keine Firma, die ohne Technologie auskommt. CIOs dienen an dieser Stelle, um Technologie mit der Produktentwicklung zu verknüpfen. Außerdem werden dank ihres Wissens und ihrer gesammelten Erfahrung wichtige Geschäftsentscheidungen in diesem Bereich gefällt.
Vertrauen ist der Anfang von jeder Beziehung. Teams und Mitarbeiter:innen brauchen dieses Vertrauen vom CIO genauso, wie dieser von ihnen. Dieses Gefühl von Vertrauen und Wertschätzung schlägt zusätzlich sich äußerst positiv auf die Motivation und Qualität der Arbeit aus. CIOs müssen effektiv delegieren können und dem Team vertrauen, dass sie das Richtige machen. Beim Team entstehen dadurch Gefühle der Anerkennung und Wertschätzung, und das führt nachweislich zu einer höheren Produktivität und einem besseren Arbeitsumfeld. Doch Vertrauen braucht Zeit, um es nachhaltig aufzubauen - doch diese Zeit ist gut investierte Zeit.
Gute Kommunikation ist nicht nur im gesamten Management gefragt, sondern in jeder Art von Führungsrolle. In der IT ist die effektive Kommunikation besonders wichtig. Denn CIOs müssen ihre Projekte, Ziele, Strategien und Absichten klar und prägnant vermitteln können, um die Erfolgsaussichten in diesem Bestreben zu maximieren. Gute Führungskräfte können komplexe Umstände und Ideen in einfacher Weise kommunizieren. Und es gibt reichlich komplexe Sachverhalte in der IT.
Um dem technologischen Fortschritt voraus zu sein, müssen CIOs oft kalkulierte Risiken eingehen. Niemand kann voraussehen, ob eine bestimmte Technologie in der Zukunft Erfolg haben wird oder nicht. Natürlich ist ein Schritt ins Unbekannte immer schwer. Doch wenn CIOs selbstbewusst vorangehen und neue Ideen für bestehende Herausforderungen und Probleme entwickeln, werden Mitarbeiter:innen dazu inspiriert, dies auch zu tun. Dadurch wird eine Kultur von Innovation gefördert, die ein positives Momentum in Bewegung setzt. Und diese Unternehmen ziehen dadurch auch die besten Talente an sich.
Schon vor der digitalen Transformation haben digitale Technologien die Art und Weise verändert, wie sowohl das Verhalten von Kund:innen als auch die Möglichkeiten von Unternehmen stark verändert hat. CIOs müssen in der Lage sein, jederzeit einen tiefgreifenden strategischen Wandel in ihrer IT-Umgebung herbeizuführen.
Im Zuge der Digitalisierung geht es primär darum, Silos aufzubrechen, End-to-End-Lösungen zu schaffen und eine datengetriebene Entscheidungsfindung zu etablieren. Letzteres sorgt unter anderem dafür, dass die Kundschaft im Zusammenhang mit der Customer Centricity in den Mittelpunkt gestellt wird.
Integrität ist das Ergebnis eines erfolgreich aufgebauten Vertrauens und einer beständigen Kommunikation. Integrität legt den Grundstein für fortschreitende Innovation und ist förderlich für eine langfristige Loyalität. Durch ein System von konstruktivem, transparenten und gegenseitigem Feedback mit den Mitarbeiter:innen sind die besten Voraussetzungen gelegt, diesen Zustand zu erreichen. Das Gleiche gilt auch bei dem Umgang mit Kund:innen und Partner:innen.
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