In der heutigen Zeit basiert der Erfolg eines jeden Unternehmens auf dem Einsatz von fortschrittlichen Technologien. Ob Hyperautomation, maschinelles Lernen, künstliche Intelligenz oder beim Einsatz Quantencomputing. Genauso, wie bei der allgemeinen Digitalisierung. CTOs helfen hierbei Organisationen, ihren Wettbewerbsvorsprung zu halten oder auch technologisch nicht abgehängt zu werden. Sie sind verantwortlich für das Management und die Wertschöpfung der Technologie in einem Unternehmen.
Sie überwachen den Stand der aktuell eingesetzten Technologie und erstellen die dazugehörigen Richtlinien. Dazu benötigen sie auch ein entsprechendes Geschäftswissen, um ihre technologiegetriebenen Entscheidungen im Einklang mit den Unternehmenszielen zu bringen. Ihre Rolle steht dabei auch in starker Abhängigkeit zur Größe des Unternehmens.
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In der Vergangenheit hatte ein bzw. eine Chief Information Officer (CIO) eine Doppelrolle als CIO und CTO inne. Doch mit dem Voranschreiten der Technologie und dessen Komplexität wurde es nötig, diese Rolle aufzuteilen. Daraus ist der bzw. die CTO resultiert.
Abhängig von der Größe und der Ausrichtung der Organisation kann sich die Rolle einer bzw. eines CTO:s immer noch mit der einer bzw. eines CIO:s überschneiden. Wie unterscheiden sich also die beiden Rollen?
CTOs haben eine eher nach außen gerichtete, strategische Planungsrolle. CIOs dagegen betätigen eine technologieorientierte, operative Rolle. Dabei sind sie für die Technologien in Bezug auf die innerbetrieblichen Geschäftsprozesse zuständig. CTOs sind verantwortlich für die Technologien, die die Organisation nach außen hin wachsen lassen, indem sie Produkte und Services für Kund:innen implementieren. Hier geht es also um die Bereiche Produktentwicklung, Architektur, Forschung und Entwicklung und technologische Trends.
Auch wenn es die Rolle des CTOs seit Jahrzehnten gibt, gehört sie zu den Positionen im Management, die recht vage sind und sehr stark variieren können. Sowohl die Branche als auch die Unternehmensgröße bzw. der Reifegrad der Organisation gibt hier die Vorgabe für die Position. Eins ist jedoch sicher – CTOs müssen am technologischen Puls der Zeit sein und sich stetig über Trends und Technologien informieren, die den Kurs des Unternehmens verändern könnten.
Nichtsdestotrotz gibt es Schlüsselqualifikationen und -Bereiche, die alle guten CTOs vereint:
Die Top-Aufgabe von CTOs ist es, mittels der gewählten Technologie sowohl einen Mehrwert für das Unternehmen zu generieren als auch dadurch die Erreichung der Geschäftsziele. Sie entwickeln die technologische Vision und Strategie, um als Unternehmen zu skalieren und einen Wettbewerbsvorteil aufzubauen.
Technologieführerschaft zeichnet sich vordergründig durch eine starke Kommunikation und Einflussnahme aus. Dabei müssen CTOs ihre technischen Ziele auch an Mitarbeiter:innen vermitteln, die weniger technikbegabt sind, und diese auch gleichzeitig dafür zu begeistern.
Ein wichtiger Bestandteil ist auch der Aufbau von leistungsstarken technischen Teams. Das heißt, die richtigen Fachkräfte einstellen, fördern und weiterentwickeln. Dazu braucht es eine Kultur, in der sich diese Fachkräfte sowohl selbst entfalten und genauso auch ihre Karriere vorantreiben können sowie die Entwicklung von kulturellen Werten, Ethik (in Bezug auf künstliche Intelligenz), Integration und Diversität.
Technologie-Governance bedeutet, dass Technikinvestitionen angemessen verwaltet werden, entsprechende Richtlinien und Grundsätze festgelegt und Ressourcen sinnvoll verwaltet werden. Als Teil des Managements verwalten CTOs oftmals umfangreiche Projektportfolios sowie eine Reihe von Stakeholdern, die sich in Einklang bringen müssen.
Dabei ist die Architektur von zentraler Bedeutung in den Aufgabenbereichen der CTOs. Diese bildet zusammen mit den Richtlinien und Grundsätzen das Fundament für die Technologie-Governance der Organisation.
Durch immer schnellere technologische Entwicklungen ist es umso wichtiger, stets eine Übersicht über Entwicklungen in diesem Bereich zu haben. Das bedeutet den Wettbewerb, das Umfeld, den Markt und Trends zu beobachten. Hilfreich sind in diesem Bezug auch Kundeninformationen bzw. das Kundenverhalten zu analysieren, da diese “Echtzeitdaten” bedeuten und unter anderem für die Produktentwicklung infrage kommen. Weiterhin müssen all diese Erkenntnisse genutzt werden, um Innovationen für das Unternehmen voranzutreiben.
Da CTOs das technologische Aushängeschild der Organisation repräsentieren, müssen sie ihre Fähigkeiten in diesem Bereich gegenüber Kund:innen und Stakeholder:innen demonstrieren. Dies hilft dabei, die besten Talente zu gewinnen als auch die Bewertung von Investor:innen und Analyst:innen zu beeinflussen.
Weiterhin entstehen oftmals Innovationen durch strategische Partnerschaften mit Startups, Zulieferern und anderen Technologieunternehmen. Ein solches Ökosystem von Beziehungen und Kooperationen unterstützt die Resilienz des Unternehmens und Verringerung von Risiken und beschleunigt nicht selten auch die Innovationsgeschwindigkeit.
In der Produktentwicklung arbeiten CTOs mit CPOs (Chief Product Officer) zusammen, um verbesserte technologiegestützte Produkte zu entwickeln. Immer mit dem Hintergrund, Umsatz, Verkäufe und Kundenzufriedenheit zu steigern und gleichzeitig die Marke zu stärken.
Zu den Verantwortlichkeiten in der technischen Produktentwicklung gehören folgende Aufgaben:
In der Unternehmes-IT geht es darum, grundlegende Technologieinvestitionen voranzutreiben. Das Ziel ist den Geschäftsbetrieb zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass Budgets und Systeme effizient verwaltet werden.
Die Steuerung von Unternehmens-IT-Systemen wie ERP, Finanzen und CRM war schon immer eine zentrale Aufgabe des bzw. der CTO. In diesem Zuge sind sowohl die Robotic Process Automation (RPA) als auch andere Formen der Prozessdigitalisierung zu einem bedeutungsvollen und einflussreichen Teil der Unternehmens-IT geworden.
Auch hier müssen CTOs auf Entwicklungen im Bereich Unternehmens-Software achten und eng mit diesen Softwareanbietern zusammenarbeiten, um den Unternehmensbetrieb zu gewährleisten. Da gehören unter anderem die Sicherstellung und Einhaltung der Servicelevel oder der einwandfreien Nutzung neuer Funktionen.
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