Die Art und Weise, wie wir arbeiten, verändert sich. Der traditionelle Arbeitsplatz von 9 bis 17 Uhr und einem festen Schreibtisch gehört der Vergangenheit an. Immer mehr Menschen arbeiten von zu Hause aus, in Coworking Spaces oder Remote und Mobil. Diese Verlagerung hin zu Hybrid Work hat sowohl für Unternehmen als auch für Arbeitnehmer viele Vorteile. Aber es gibt auch Herausforderungen, die überwunden werden müssen, damit Hybrid Work erfolgreich ist. In diesem Blogbeitrag werden wir die Vorteile, Herausforderungen und die Zukunft von Hybrid Work untersuchen.
Was ist Hybrid Work?
Der Begriff Hybrid Work wird verwendet, um ein Arbeitsmodell zu beschreiben, das Elemente sowohl der traditionellen als auch der Fernarbeit (Remote Work) kombiniert. Das traditionelle Arbeitsmodell ist eines, bei dem die Mitarbeiter in einem Büro arbeiten, im anglo-amerikanischen Raum als “9to5” (von 9 bis 17 Uhr) bekannt. Dieses Modell wird immer seltener, da die Unternehmen beginnen, die Vorteile von Hybrid Work und Remote Work zu erkennen. Remote Work ist ein Modell, bei dem die Mitarbeiter von zu Hause aus (Homeoffice) oder an anderen Orten außerhalb des Büros arbeiten, z.B. in Coworking Spaces.
Remote Work (Homeoffice, Coworking, Mobiles Arbeiten)
Remote Work, ist eine Arbeitsform, bei der die Mitarbeiter nicht in ein Büro kommen müssen, um zu arbeiten. Sie können ihre Arbeit von zu Hause (Homeoffice) oder von einem anderen Ort außerhalb des Büros aus erledigen (Coworking oder Mobiles Arbeiten).
Coworking
Coworking ist eine typische Form von Remote Work, bei der die Mitarbeiter in einem gemeinsamen Raum arbeiten. Dies kann eine gute Option für Menschen sein, die sich vernetzen und mit anderen Fachkräften zusammenarbeiten möchten. Es kann auch eine gute Option für Unternehmen sein, die Büroflächen und -kosten einsparen wollen.
Es kann aber auch bedeuten, dass Unternehmen spezielle Coworking-Spaces in ihrem Unternehmen eingerichtet haben, die ihren Mitarbeitern ein anderes Arbeitsumfeld bieten und auch Begegnungen mit anderen Teams oder Abteilungen fördern, die zu neuen Ideen und Innovationen führen können.
Hybrid Work
Hybrid Work ist ein Modell, das das Beste aus all diesen Welten kombiniert. Mitarbeiter:innen können in Teilzeit im Homeoffice oder in Coworking-Spaces arbeiten und dann für Meetings und Zusammenarbeit ins Büro kommen. Auf diese Weise können Mitarbeiter:innen die Verbindung zu ihren Kolleg:innen aufrechterhalten und gleichzeitig die Vorteile von Remote Work genießen.
Bevor wir auf die Vorteile von Hybrid Work eingehen, gibt es noch eine Reihe von Trends, warum Hybrid Work immer beliebter wird, darunter:
- Der Aufstieg der Gig Economy
- Die zunehmende Beliebtheit von Coworking Spaces
- Die Bedeutung von Remote Work
Was sind die Vorteile von Hybrid Work?
Die Einführung eines hybriden Arbeitsmodells bietet viele Vorteile, sowohl für Arbeitnehmer:innen als auch für Unternehmen. Werfen wir zunächst einen Blick auf die Unternehmen.
Für Unternehmen kann Hybrid Work zu einer höheren Effizienz und Produktivität führen, da die Mitarbeiter mehr Zeit für aufgabenorientierte Arbeit aufwenden können, wenn sie im Büro sind. Denn dort können sie leicht abgelenkt und unterbrochen werden. Dies ist vor allem für Telearbeiter sinnvoll, die normalerweise im Büro anwesend sein müssten, z. B. im Kundendienst oder Support.
Ein weiterer entscheidender Vorteil für Unternehmen ist, dass Hybrid Work dazu beitragen kann, die Kosten für Büroräume, Transport und Zusatzleistungen für Mitarbeiter zu senken. Sie können Geld sparen, indem sie Remote Work-Optionen anbieten und Coworking-Spaces nutzen. Und dieses Angebot ist auch bei der Anwerbung von Talenten von großem Nutzen.
Denn die Mitarbeiter fühlen sich stärker in die Pflicht genommen, wenn sie selbst entscheiden können, wo und wann sie arbeiten. Das erhöht die Zufriedenheit und die Motivation. Und das erleichtert es für Unternehmen letztendlich, Talente aus einem globalen Personalpool anzuziehen und zu halten.
Auch Arbeitnehmer:innen bietet Hybrid Work verschiedene Vorteile. Hybrid Work kann Mitarbeitern:innen eine bessere Work-Life-Balance ermöglichen. Sie bietet mehr Flexibilität und Freiheit, was die Arbeitszeiten und die Arbeit von zu Hause aus angeht. Wenn Mitarbeiter:innen von zu Hause aus arbeiten können, können sie sich um ihre persönlichen Pflichten kümmern, ohne sich um ihren Job sorgen zu müssen. Das bedeutet auch mehr Flexibilität und Kontrolle über ihren Arbeitsablauf. Und die Mitarbeiter:innen sparen Zeit auf dem Weg zur Arbeit oder beim Pendeln. Sie können mehr Zeit mit Familie und Freunden verbringen, was wiederum zu einer besseren Work-Life-Balance beiträgt.
Dies wiederum kann auch zu einer besseren Arbeitsmoral führen. Wenn Mitarbeiter:innen das Gefühl haben, dass sie ihr Berufs- und Privatleben gut vereinbaren können, sind sie eher glücklich und zufrieden mit ihrer Arbeit. Dies hilft den ihnen auch sehr, den Stresspegel zu senken, da sie ihre Zeit effizienter einteilen können.
Ein weiterer großer Vorteil von Hybrid Work ist, dass es auch zu einer höheren Produktivität führen kann. Wenn Mitarbeiter:innen von zu Hause aus arbeiten, können sie sich ohne Ablenkungen auf ihre Arbeit konzentrieren. Dies kann auch zu einer Steigerung der Kreativität führen. Denn wenn Mitarbeiter:innen in einer entspannteren Umgebung arbeiten können, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie kreativer und innovativer sind.
Die Mitarbeiter:innen kommen in den Genuss einer flexibleren Arbeitsorganisation, bei der sie je nach Bedarf von zu Hause aus, im traditionellen Büro oder in Coworking-Spaces arbeiten können. Diese Flexibilität ermöglicht es den Mitarbeitern:innen, die beste Balance zwischen ihrer Arbeit und ihrem Leben zu finden. Coworking Spaces können zu einem ansprechenderen Arbeitsumfeld führen, während Sie andere Fachkräfte aus verschiedenen Unternehmen oder Branchen treffen.
Insgesamt verbessert das Hybrid Work-Modell die Employee Experience, indem es der Belegschaft mehr Freiheit und Flexibilität bietet. Es ermöglicht den Mitarbeitern:innen, mit Menschen aus der ganzen Welt in Kontakt zu treten, und ermöglicht ihnen, sich beruflich weiterzuentwickeln, da sie an verschiedenen Orten und in verschiedenen Branchen arbeiten können. Das bedeutet auch einen leichteren Zugang zu Networking-Möglichkeiten, da sie mit Menschen aus der ganzen Welt in Kontakt treten können.
Herausforderungen von Hybrid Work
Allerdings gibt es auch Herausforderungen, die mit Hybrid Work verbunden sind. Lassen Sie uns zunächst die unternehmerische Seite betrachten.
Aus Sicht des Unternehmens
Die größten Herausforderungen bei Hybrid Work sind Kommunikation und Koordination. Wenn Mitarbeiter:innen an verschiedenen Standorten arbeiten, kann es schwierig sein, effektiv mit ihnen zu kommunizieren, was zu Kommunikationsproblemen führen kann.
Bei Hybrid Work kann es auch schwierig sein, Remote Work und Teams zu verwalten. Dabei kann es eine Herausforderung sein, dafür zu sorgen, dass alle auf dem gleichen Stand sind und dass alle auf das gleiche Ziel hinarbeiten. Dies kann zu Verwirrung und Frustration führen, insbesondere wenn die Aufgaben nicht richtig koordiniert werden. Wenn Mitarbeiter:innen aus der Ferne arbeiten, kann es leicht zu Missverständnissen und falscher Kommunikation mit ihren Kolleg:innen und Vorgesetzten kommen.
Außerdem ist Vertrauen ein großes Thema, wenn es um Hybrid Work geht. Es kann schwierig sein, die Produktivität der Mitarbeiter zu verfolgen, wenn sie nicht im Büro sind. Arbeitgeber:innen müssen darauf vertrauen, dass ihre Mitarbeiter:innen arbeiten, auch wenn sie nicht im Büro sind. Auch umgekehrt muss das Vertrauen stimmen. Wenn das Vertrauen zwischen beiden Parteien nicht vorhanden ist, wird Hybrid Work mit großer Wahrscheinlichkeit scheitern.
Und schließlich verfügen einige Unternehmen möglicherweise nicht über die Infrastruktur, um Hybrid Work zu unterstützen, sodass es obligatorisch ist, diese Voraussetzung zu prüfen.
Aus Sicht der Belegschaft
Auf der Seite der Mitarbeiter:innen besteht ein großes Problem darin, dass sie sich isoliert fühlen könnten, wenn sie von zu Hause aus arbeiten. Sie fühlen sich vielleicht von ihren Kolleg:innen getrennt, vermissen die soziale Interaktion, die mit der Arbeit in einem Büro einhergeht, oder haben nicht das Gefühl, Teil des Teams zu sein. Außerdem haben sie vielleicht das Gefühl, dass sie nicht die gleichen Möglichkeiten haben wie ihre Kolleg:innen, die im Büro arbeiten. Sie haben vielleicht das Gefühl, dass sie wichtige Projekte oder Meetings verpassen.
Was einerseits ein Vorteil ist, kann andererseits auch eine Herausforderung sein - Mitarbeiter:innen haben möglicherweise Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, wenn sie in einem Coworking Space oder von zu Hause aus arbeiten. Es könnte auch schwierig sein, zwischen Heim- und Büroumgebung zu wechseln. Und sie könnten durch die Menschen um sie herum und die ungewohnte Umgebung abgelenkt werden, was den Stresspegel wieder ansteigen lässt. Auch wenn Sie von zu Hause aus arbeiten, müssen die Mitarbeiter:innen ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben finden.
Hybrid Work kann auch zur Arbeitsplatzunsicherheit für Mitarbeiter:innen führen. Wenn Mitarbeiter:innen von zu Hause aus arbeiten, besteht das Risiko, dass ihr Arbeitsplatz wegfällt, wenn das Unternehmen beschließt, seinen Betrieb zu verkleinern oder auszulagern. Außerdem bietet die Arbeit von zu Hause aus nur begrenzte Möglichkeiten zur Vernetzung.
Wie können Unternehmen in Zukunft zu Hybrid Work beitragen?
Viele Unternehmen zögern, ein hybrides Arbeitsmodell einzuführen, weil es eine Herausforderung darstellt. Es gibt jedoch Möglichkeiten, wie Unternehmen zur Zukunft von Hybrid Work beitragen können.
1. Organisation
Unternehmen können ihren Mitarbeitern:innen die Werkzeuge zur Verfügung stellen, die sie für die Fernarbeit benötigen. Die Grundausstattung wäre ein Laptop und ein Internetzugang. Das bedeutet auch, dass Arbeitgeber:innen dafür sorgen sollten, dass die Mitarbeiter:innen über die notwendigen Hilfsmittel für eine effektive Kommunikation verfügen, z. B. Videokonferenzen und Messaging-Apps. Weitere Ressourcen könnten geräuschunterdrückende Kopfhörer oder ein Work-from-Home-Kit sein.
2. Kommunikation
Chefs sollten sich gezielt darum bemühen, die Kommunikation und Koordination zwischen den Mitarbeitern:innen zu fördern. In dieser Hinsicht sollten auch Mitarbeiter:innen die Initiative ergreifen, um mit ihren Kolleg:innen in Verbindung zu bleiben, auch wenn sie remote arbeiten.
3. Vertrauen und Erwartungen
Eine Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen, besteht darin, klare Erwartungen an die Mitarbeiter:innen zu stellen. Die Arbeitgeber:innen sollten sicherstellen, dass die Mitarbeiter:innen wissen, was von ihnen erwartet wird, wie sie bewertet werden und wie sie verfügbar sein müssen. Mitarbeiter:innen sollten ihren Arbeitgebern gegenüber auch ehrlich über ihre Arbeitszeiten und ihre Produktivität sein.
4. Kultur der Kommunikation und des hybriden Arbeitens
Eine weitere Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen, besteht darin, eine Kommunikationskultur zu schaffen. Arbeitgeber:innen sollten Mitarbeiter:innen ermutigen, miteinander zu kommunizieren, sowohl persönlich als auch online. So fühlen sich die Mitarbeiter:innen miteinander verbunden, auch wenn sie nicht im selben Büro sitzen. Unternehmen sollten zudem eine Kultur schaffen, die Hybrid Work unterstützt. Dazu gehört die Förderung der Work-Life-Balance und die Ermutigung der Mitarbeiter:innen, die Flexibilität, die Hybrid Work bietet, zu nutzen.
5. Coworking-Spaces
Unternehmen können Coworking-Spaces für ihre Mitarbeiter:innen einrichten oder mieten. So können diese in einem kollaborativen Umfeld arbeiten und Kreativität und Innovation werden gefördert.
Es gibt auch ein paar wichtige Dinge, die Mitarbeiter:innen tun können, um den Übergang zu Hybrid Work erfolgreich zu gestalten:
- Ziehen Sie klare Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben.
- Richten Sie ein komfortables und produktives Heimbüro ein.
- Bleiben Sie mit Kolleg:innen in Verbindung und bauen Sie ein starkes Unterstützungsnetzwerk auf.
- Seien Sie flexibel und anpassungsfähig an Veränderungen.
Mit diesen Schritten können Unternehmen und ihre Teams zur Zukunft der Hybrid Work beitragen und sie zu einem Erfolg machen.
Wie BMW und Siemens Hybrid Work umsetzen
BMW gehört zu den Vorreitern eines hybriden Arbeitsmodells. Bereits 2013 wurde eine Betriebsvereinbarung zum Thema Mobilarbeit geschlossen und damit war BMW Vorreiter für die gesamte Industrie. Das Konzept Mobilarbeit gewann dann auch Gold beim Deutschen Betriebsräte-Preis 2014. Somit ist die Aussage von BMW-Betriebsratschef Manfred Schoch berechtigt: "Wenn jemand tagsüber seine demente Mutter im Altersheim betreut und währenddessen – etwa, weil die Mutter gerade schläft – seine Mails bearbeitet, ist das bei BMW Arbeitszeit. Wenn jemand im Zug arbeitet, ist das bei BMW Arbeitszeit. Das Thema Mobilarbeit bei BMW ist also eine Stufe weiter als Homeoffice."
Mitarbeiter:innen, die nicht zwingend stetig am Standort arbeiten müssen, wie z.B. bei der Produktion oder in Forschung und Entwicklung (F&E) wird die Möglichkeit der mobilen Arbeit geboten. Seit der Einführung 2014 ist die Mobilarbeit kontinuierlich gestiegen, die natürlich mit der Pandemie sprunghaft anstieg. BMW erkannte früh, dass Flexibilität und Agilität zu entscheidenden Wettbewerbsfaktoren der Zukunft werden. Mit ConnectedWorks ermöglicht die BMW Group flexibles Arbeiten und eine moderne Work-Life-Balance.
„Ideen und Innovationen entstehen vor allem im persönlichen Austausch. Attraktive Arbeitswelten sind für uns daher ein wesentlicher Erfolgsfaktor - ergänzt durch hybride und digitale Zusammenarbeitsmodelle.“, sagt Ilka Horstmeier, Personalvorständin der BMW AG.
Auch Siemens macht sich stark beim mobilen Arbeiten. Im Zuge der Pandemie etablierten sie 2 bis 3 Tage pro Woche als weltweiten Standard für das mobile Arbeiten unter dem Namen „New Normal Working Model“.
"Mobiles Arbeiten bezieht sich dabei ausdrücklich nicht nur auf das Homeoffice. Vielmehr soll der Mitarbeiter – in Absprache mit der Führungskraft – denjenigen Arbeitsort wählen, an dem er am produktivsten ist. Das hybride Arbeitsmodell schließt daher explizit Arbeitsumgebungen, wie z.B. Co-Working-Büros mit ein. Präsenz-Zeiten im Büro sollen das mobile Arbeiten sinnvoll ergänzen."
Auch bei Siemens gab es das mobile Arbeiten bereits vor der Pandemie. Doch das neue „New Normal Working Model“ betrifft mehr als 140.000 Mitarbeiter:innen an über 125 Standorten und in 43 Ländern und zementiert ein hybrides Arbeitsmodell bei diesem Traditionsunternehmen.
Im Juni 2022 kam der nächste Innovationssprung. Siemens erweitert ihre Arbeitsplatz-Lösung Comfy durch Tools um hybride Arbeitsmodelle zu unterstützen. Hier werden konkret die Herausforderungen angegangen, die wir zuvor behandelt haben – wie z. B. den Mangel an sozialen Kontakten, Schwierigkeiten beim Aufbauen und Pflegen eines Netzwerks und fehlende Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Dank dieser Lösung können Mitarbeitende einsehen, ob und wo ihre Kolleg:innen gerade arbeiten. Damit lassen sich auch hybride Arbeitszeiten mit diesen abstimmen, und die Zeit im Büro effizient zu gestalten, oder auch wenn es um die Arbeitsplatzreservierung oder Besprechungsplanung geht.
„Unsere neuen Funktionen für ‚Flexible Spaces‘ machen Raumreservierungen noch einfacher und schaffen Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und Kontaktpflege. So können Unternehmen leerstehende Büroflächen reduzieren und das Gemeinschaftsgefühl fördern“, sagte Stefan Schwab, CEO von Comfy | Enlighted.
Diese Lösung ist ein bedeutender Schritt, um Hybrid Work wirklich Realität werden zu lassen und somit die vielen Vorteile abzuschöpfen, die es ermöglicht.
Fazit – Warum Hybrid Work ein realistisches Arbeitsszenario für die Zukunft darstellt
Mit Blick auf die Zukunft ist klar, dass Hybrid Work auch in Zukunft Bestand haben wird. Mit dem technologischen Fortschritt gibt es mehr Möglichkeiten für Mitarbeiter:innen, aus der Ferne zu arbeiten. Das bedeutet, dass Unternehmen Kosten für Büroräume und Transport sparen können. Außerdem haben Mitarbeiter:innen mehr Flexibilität und Freiheit bei der Gestaltung ihrer Arbeitszeiten. Dies verbessert die Employee Experience und erleichtert es den Unternehmen, Talente anzuziehen und zu halten.
Da immer mehr Unternehmen ein hybrides Arbeitsmodell einführen, werden die damit verbundenen Herausforderungen immer geringer werden. Auf der anderen Seite werden die Vorteile von Hybrid Work immer deutlicher werden. Mit der zunehmenden Vernetzung der Welt wird das Hybrid Work Modell immer beliebter werden. Die Zukunft der Hybrid Work wird wahrscheinlich flexibler und diverser sein, mit einem stärkeren Fokus auf Employee Experience. Da sich die Arbeitswelt weiter verändert, wird Hybrid Work ein immer wichtigerer Teil unserer Arbeitsweise werden.
Wenn Sie Ihren Mitarbeitern:innen die Flexibilität bieten, von zu Hause aus oder in einem Coworking Space zu arbeiten, können diese ihre ideale Arbeitsumgebung schaffen. Dies kann zu einer höheren Produktivität und Zufriedenheit führen. Außerdem können Mitarbeiter:innen durch Hybrid Work ein besseres Gleichgewicht zwischen ihrem Arbeits- und ihrem Privatleben finden. Sowohl Mitarbeiter:innen als auch Arbeitgeber:innen profitieren davon, und die Zukunft der Arbeit scheint mehr denn je hybrid zu sein.
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